Schlaftracking für Hunde & Katzen

Achte auf ausreichend Schlaf für deinen Hund oder deine Katze. Behalte Gesundheit sowie Wohlbefinden im Auge und schenke dir selbst absolute Sorgenfreiheit.

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GPS & Wellness

Tractive, der weltweit beliebteste GPS Tracker für Haustiere, ist gleichzeitig als Schlaf- und Aktivitätstracker für Hunde und Katzen einsetzbar.

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"Tractive gibt mir Sicherheit, wenn meine Katze rausgeht. Ich finde es toll, dass Aktivität, verbrannte Kalorien und Schlaf angezeigt werden. Und ich weiß immer, wo meine Katze ist."
Author

Julia

Dog with owner
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Alles für die Gesundheit

Erhalte Einblicke in das Schlafverhalten deines Vierbeiners und vieles mehr.

Wie wichtig ist Schlaf für Hunde und Katzen?

Schlaf ist für Tiere genauso wichtig wie für uns. Er fördert Wachstum, Lernverhalten, Erinnerungsvermögen etc.

Wenn dein Haustier nicht gut schläft, solltest du eine Tierarztpraxis aufsuchen. Schlafstörungen könnten auf medizinische, verhaltensbezogene oder kognitive Probleme hindeuten.

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Wie funktioniert Schlaftracking?

Tractive zeichnet die Bewegungen deines Vierbeiners auf und verwandelt die Daten in hilfreiche Infos über deinen Liebling.

So kannst du die üblichen Ruhe- und Schlafgewohnheiten deiner Fellnase kennenlernen, Veränderungen bzw. Probleme frühzeitig erkennen und ihr helfen, gesund zu bleiben.

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Häufig gestellte Fragen

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Wenn man bedenkt, wie aktiv sie sein können, so ist es keine Überraschung, dass Hunde viel Ruhe brauchen. Im Durchschnitt schlafen erwachsene Hunde 12-14 Stunden am Tag, aber das hängt stark von Alter, Rasse und Verfassung ab. Welpen, ältere und größere Hunde brauchen sogar noch mehr Schlaf.

In den ersten 6 bis 12 Monaten ihres Lebens brauchen Welpen mehr Schlaf als erwachsene Hunde. Rechne damit, dass dein Welpe etwa 18-20 Stunden am Tag schlafen wird.

Dafür gibt es verschiedene Gründe, die unter anderem mit ihrer Rasse, ihrer Größe, ihrem Alter, ihrem Aktivitätsniveau oder ihrer körperlichen Verfassung zu tun haben. Welpen schlafen z.B. so viel, weil es ihnen hilft, zu starken, gesunden Hunden heranzuwachsen. Ältere Hunde hingegen schlafen vielleicht öfter, weil sie sich nicht mehr so gut fühlen. Wie wir brauchen auch Hunde jeden Tag ausreichend Schlaf, um zu funktionieren. Schlaf spielt außerdem eine wichtige Rolle für das Gedächtnis, die Lernfähigkeit und vieles mehr.

Guter Schlaf ist auch für Hunde wichtig. Laut Tierärzt:innen findet dieser in der Regel zu etwa 75% in der Nacht statt. Verschiedene Faktoren können allerdings Schlafstörungen verursachen und verhindern, dass dein Liebling die nötige Ruhe findet. Damit dein Hund nachts durchschlafen kann, solltest du versuchen, eine gewisse Routine einzuhalten, und dafür sorgen, dass er viel Bewegung bekommt sowie einen sauberen, gemütlichen Schlafplatz hat. Außerdem wäre es ratsam, ihn in deiner Tierarztpraxis auf gesundheitliche Probleme untersuchen zu lassen.

Neben dem Schlafen verbringen Hunde etwa 50% ihrer wachen Zeit mit Faulenzen und Entspannen. Das tun sie, wenn sie keine Lust haben, aktiv zu sein, aber auch nicht wirklich müde sind. Normalerweise ist das kein Grund zur Sorge. Ein Hund, der plötzlich lethargisch wirkt, könnte jedoch krank oder sogar depressiv sein. Informiere dich rechtzeitig in deiner Tierarztpraxis, wenn du dir Sorgen über das Verhalten deines Hundes machst.

Wir träumen - aber tun Hunde das auch? Studien zeigen, dass die Gehirnaktivität eines schlafenden Hundes der eines schlafenden Menschen ähnlich ist. Man kann also davon ausgehen, dass auch Hunde träumen! Während des REM-Schlafs können Hunde lebhafte Träume haben, genau wie wir. Sie träumen wahrscheinlich von ihrem Tag - und auch von ihren Lieblingsmenschen.

Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, ob die Schlafposition deines Hundes etwas über deinen felligen Freund aussagen könnte? Eigentlich sehr naheliegend, denn die Körpersprache eines Hundes verrät uns einiges. Lies hier mehr über die Schlafpositionen von Hunden in unserem Blog.

Wie bereits erwähnt, brauchen Hunde viel Schlaf - Welpen können sogar bis zu 20 Stunden pro Tag schlafen. Aber wenn dein Hund den ganzen Tag schläft oder plötzlich viel mehr schläft als sonst, könnte das ein Symptom für eine mögliche Erkrankung sein. Wenn du Zweifel über das Schlafverhalten deines Hundes hast, kläre dies am besten in deiner Tierarztpraxis ab.

Katzen brauchen sogar noch mehr Schlaf als Hunde – im Durchschnitt etwa 15 Stunden pro Tag. Manche Katzen schlafen sogar bis zu 20 Stunden in einem 24-Stunden-Zeitraum. Kätzchen, ältere und kranke Katzen schlafen länger als die durchschnittliche erwachsene Katze.

Ausreichend Schlaf ist wichtig für das Wohlbefinden einer Katze. Unsere Samtpfoten müssen schließlich Energie sparen, um gut ausgeruht in den nächsten Tag starten zu können. Außerdem unterstützt Schlaf die Gedächtnisfunktion und das Immunsystem. Lies hier mehr über das Schlafverhalten von Katzen.

Anders als Hunde und Menschen, die vor allem nachts das Bettchen hüten, schlafen Katzen über den ganzen Tag verteilt. Sie machen mehrmals am Tag ein Nickerchen, das zwischen 50 und 113 Minuten dauert, bzw. 78 Minuten im Durchschnitt1.

Ist deine Katze vor dem Schlafengehen besonders lebhaft? Das ist völlig normal, denn Katzen sind dämmerungsaktiv. Das heißt, dass sie morgens (vor Sonnenaufgang) und abends (gegen Sonnenuntergang) vor Energie sprühen. Forscher:innen glauben, dass sich dieser natürliche Zyklus entwickelt hat, damit Katzen morgens wach sind, um Vögel zu erbeuten, und in der Dämmerung Nagetiere jagen können. Selbst die zahmsten Katzen folgen diesem "Jagdrhythmus".

Denke daran, dass Katzen nicht zur gleichen Zeit oder auf die gleiche Art und Weise schlafen wie wir. Aber hier sind ein paar Dinge, die du tun kannst, damit deine Katze nachts Ruhe findet: 1) Den Tag aktiv gestalten 2) Eine kleine Mahlzeit vor dem Schlafgehen füttern 3) Einen gemütlichen Schlafplatz schaffen 4) Deine Katze in der Tierarztpraxis auf mögliche gesundheitliche Probleme untersuchen lassen.

Forschungen deuten darauf hin, dass Katzen vielleicht genauso träumen wie wir. Sie erleben sowohl den NREM-Schlaf (einen leichten Schlaf, von dem sie sofort aufwachen können) als auch den REM-Schlaf (jene Schlafphase, in der Menschen am häufigsten träumen). Tierärztin Dr. Bustamante sagt: "Man kann Katzen beim Träumen beobachten, wenn sie im Schlaf zucken oder ihre Pfoten oder ihr Maul bewegen."

Wenn du bemerkst, dass deine Katze mehr schläft als sonst, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt. Gründe für übermäßigen Schlaf sind unter anderem: Fettleibigkeit, Langeweile, Vitaminmangel, Depressionen, Infektionen, Arthritis, Diabetes und Vergiftungen. Vergiss also nicht, dass zu wenig Schlaf bei Katzen ein ernst zu nehmendes Krankheitssymptom sein kann. Frag am besten in deiner Tierarztpraxis nach, wenn du dir Sorgen über das Schlafverhalten deiner Katze machst.